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Jenseits rationaler Mنrkte

توضیحات

Widmung 5

Inhaltsverzeichnis 7

Danksagungen 11

Was schiefgelaufen ist und was wir dagegen unternehmen

kِnnen 17

Der fatale Fehler 17

Annahmen, die dasWichtigste einfach ausblenden 18

UnvollkommenesWissen als Alternative 22

Von Fischern und Finanzmنrkten 23

Das ـberleben des Mythos von den rationalenMنrkten 24

ضffnung der ضkonomie für nicht routinemنكige

Verنnderungen und unvollkommenesWissen 27

Die ضkonomie des unvollkommenenWissens und ihre

Konsequenzen 29

Ein neues Verstنndnis von Kursschwankungen, Risiken und

der Rolle des Staates 30

TEIL I Die Kritik 35

1. Die Erfindung mechanischerMنrkte 37

Rationalitنt, wie ضkonomen sie sehen, oderMنrkte? 38

War Milton Friedman wirklich gleichgültig gegenüber

Annahmen? 40

Das Leben interagierender Roboter nach der Krise 44

Die ِkonomische Debatte geht an der Sache vorbei 51

Die verzerrte Sprache des ِkonomischen Diskurses 54

2. Der Unfug vollstنndig prنdeterminierter Geschichte 55

Wiedersehen mit der fatalen Illusion 57

Die Anmaكung exaktenWissens 60

Der ضkonom als Ingenieur 61

Kurs halten wider jede Vernunft 64

3. Die Orwell’scheWelt der ›rationalen Erwartungen‹ 69

Muths ignorierteWarnung 73

Die Revolution der rationalen Erwartungen: Modellkonsistenz

als Standard für Rationalitنt 75

Das Ammenmنrchen von den rationalen Erwartungen 75

EineWelt des Stillstands und der gedanklichen Uniformitنt 77

Die Rationalitنt von ضkonomen und sozialistische Planung 80

4. Das Hirngespinst vom ›rationalenMarkt‹ 83

Pseudo-Vielfalt auf dem ›rationalenMarkt‹ 85

Die Irrelevanz eines ›rationalenMarktes‹ 88

Hüten Sie sich vorModellen rationaler Erwartungen 89

Die fatale Illusion der Hypothese rationaler Erwartungen 91

5. Luftschlِsser: Die Hypothese effizienterMنrkte 93

Die Markt-Metapher 94

Wie man sich Mنrkte in einer vollstنndig prنdeterminierten

Welt vorstellt 96

Samuelsons Zweifel 101

Die illusorische Stabilitنt des ›rationalenMarktes‹ 104

Die Hypothese effizienterMنrkte und Kursschwankungen 107

6. DasMنrchen, Kursschwankungen seien Blasen 115

Neuerfindung der Irrationalitنt 116

Blasen in einer Welt rationaler Erwartungen: Mechanisierung

derMassenpsychologie 117

Eine verführerische Schilderung von Verhaltensblasen 120

Grenzen der Arbitrage: ein Artefakt mechanistischer

Theorien 122

Das Problem mit Verhaltensblasen 124

Vergessene Fundamentaldaten 126

TEIL II Eine Alternative 127

7. Keynes und Fundamentaldaten 129

War Keynes ein Verhaltensِkonom? 132

UnvollkommenesWissen und Fundamentaldaten 134

Sind Fundamentaldaten im Schِnheitswettbewerb

wirklich irrelevant? 136

Fundamentaldaten und Kursbewegungen: Belege aus

BloombergsMarktberichten 140

8. Spekulation und die Allokationsleistung der

Finanzmنrkte 159

Kurzfrist- undWertspekulanten 164

Wie Kurzfristspekulation dieWertspekulation erleichtert 166

Spekulation und wirtschaftliche Dynamik 169

9. Fundamentaldaten und Psychologie bei

Kursschwankungen 173

Bullen, Bنren und individuelle Prognosen 176

Anhaltende Trends bei Fundamentaldaten 178

Zurückhaltend moderate Revisionen 179

Kursschwankungen bei einzelnen Aktien und derMarkt 182

Kursschwankungen, echte Vielfalt und Rationalitنt 183

Nachhaltige Umschwünge 183

10. Begrenzte Instabilitنt: Verbindung zwischen Risiko und

Kursschwankungen 185

Die unerlنssliche Rolle von Kursschwankungen für die

Allokation des Kapitals 187

Historische Bezugsgrِكen als Indikatoren für die

lنngerfristigen Aussichten 189

Die Entfaltung exzessiver Kursschwankungen 192

Verbindung zwischen Risiko und Abstand zum Niveau

einer Bezugsgrِكe 197

Wie sich die Mنrkte letztlich selbst korrigieren 199

Die Rückkehr der Fundamentaldaten 202

11. Kontingenz und Mنrkte 205

Die Hypothese kontingenter Mنrkte 208

Kontingenz und Instabilitنt ِkonomischer Strukturen 209

Die flüchtige Profitabilitنt mechanischer Handelsregeln 216

Zeitweilige Profitmِglichkeiten 222

Ein intermediنrer Blick auf die Mنrkte und ein neuer

Rahmen für kluge Politik 225

12.Wiederherstellung des GleichgewichtsMarkt - Staat 227

DieWichtigkeit einer Reform der Finanzmarktpolitik 227

Begründung für aktive staatliche Interventionen an den Finanzmنrkten

237

Exzess dنmpfendeMaكnahmen und Leitspannen 239

Aktive Exzess dنmpfende Maكnahmen 247

Exzessive Kursschwankungen und das Bankensystem 253

UnvollkommenesWissen und Kreditrating 256

Epilog 259

Was kِnnen ضkonomen wissen? 259

Das Streben nach Allwissenheit 260

Exakte versus kontingente Vorhersagen 262

Die Anerkennung unseres eigenen unvollkommenen

Wissens 263

Die ضkonomie des unvollkommenen Wissens als Grenze

dermakroِkonomischen Theorie 265

Literaturverzeichnis 267

Stichwortverzeichnis 277

 

 

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