Einführung 21
Über dieses Buch 21
Konventionen in diesem Buch 22
Was Sie nicht lesen müssen 22
Törichte Annahmen über den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Erst mal die Basics: Wie viel anlegen? Was sparen? Wie vorgehen? 24
Teil II: Eine (angeblich) sichere Sache - Bankkonten, (Bau-)Sparverträge und Versicherungen 24
Teil III: Wertpapiere - Anlagemöglichkeiten beim Staat und an der Börse 24
Teil IV: Immobilien - das eigene Haus 25
Teil V: Anlagemöglichkeiten mit Förderung von Staat und Arbeitgeber 25
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 25
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26
Wie es weitergeht 27
Teil I Erst mal die Basics: Wie viel anlegen?
Was sparen? Wie vorgehen? 29
Kapitel 1 Grundsätze für Sparfüchse 31
Definieren Sie Ihre Ziele - und das möglichst konkret 31
Das Minimalziel: mehr als den Inflationsausgleich schaffen 31
Erstes Ziel: eine eiserne Reserve für Notfälle 32
Zwischenziele: neues Auto, neue Waschmaschine, schöner Urlaub 33
Ein Pflichtziel für (fast) jedermann: die eigene Altersvorsorge 34
Die Gewissensfrage: Wie viel Geld soll ich sparen oder anlegen? 35
Sparraten für alltägliche Anschaffungen errechnen 35
Wie viel brauchen Sie überhaupt? - Sparraten für die eigene Altersvorsorge errechnen 35
Nicht vergessen: Legen Sie die Rahmenbedingungen für Ihre Geldanlage fest 37
Warum Geldanlage nicht immer oberste Priorität hat 38
Wichtiger ist, existenzielle Risiken abzusichern 38
Wichtiger ist, laufende Kredite abzuzahlen 40
Kapitel 2 Die Qual der Wahl: Möglichkeiten zur Geldanlage 43
Wie gut ist eine Geldanlage? - Fünf Kriterien zur Bewertung 44
Geldanlage bei Banken und Bausparkassen 44
Bankkonten und Sparbriefe: Geldanlage für jedermann 45
Bausparverträge: beliebt, aber nicht gerade billig 46
Lebens- und Rentenversicherungen: die lahmen Enten unter den Geldanlagen 47
Staatsanleihen & Co.: sicher, aber oft unrentabel 48
Nicht nur für Spekulanten interessant: weitere börsengehandelte Wertpapiere 48
Das eigene Haus: Altersvorsorge in »Betongold« 50
Nicht vergessen: Manche Geldanlagen fördert der Staat oder der Arbeitgeber 50
Teil II Das Naheliegendste: Banken, Bausparkassen und Versicherungen 53
Kapitel 3 Bankkonten und Sparverträge: sicher, aber wenig rentabel 55
Das Tagesgeldkonto: der Parkplatz fürs Geld 55
So funktioniert ein Tagesgeldkonto 56
Warum ein Tagesgeldkonto kein normales Girokonto ist 56
Welche Zinsen bringt ein Tagesgeldkonto? 57
Tagesgeldkonto: die Vor- und Nachteile im überblick 59
Sparkonto: der Geldparkplatz für Dauerparker 60
So funktioniert ein Sparkonto 61
Wie hoch die Zinsen bei Sparkonten sind 61
Sparkonten: die Vor- und Nachteile im überblick 61
Festgeldkonto: »eingemauert« für eine bestimmte Frist 62
So funktioniert ein Festgeldkonto 62
Welche Zinsen Ihnen ein Festgeldkonto bringt 63
Festgeld: die Vor- und Nachteile im überblick 63
Sparbriefe (Sparverträge): das Abstellgleis fürs Geld 64
So funktioniert ein Sparbrief 64
Welche Zinsen Sie bei Sparbriefen erwarten können 65
Namens- und Inhabersparbriefe: ein kleiner, aber wichtiger Unterschied 65
Sparbriefe: die Vor- und Nachteile im überblick 66
Banksparpläne: alles in allem recht uneinheitlich 66
Gewinnsparen: Geldanlage mit Lotterie 67
So funktioniert das Gewinnsparen 67
Gewinnsparen: die Vor- und Nachteile im überblick 68
Das Fremdwährungskonto (Währungskonto): ein Geschäft mit der Inflatio nsangst 69
So funktioniert ein Fremdwährungskonto 69
Welche Zinsen Ihnen ein Fremdwährungskonto bringt 70
Fremdwährungskonto: die Vor- und Nachteile im überblick 71
Kapitel 4 Unbedingt prüfen: Wie sicher ist Ihr Geld bei einer Bankenpleite? 73
Einlagensicherung: Was ist das? 73
Was sind überhaupt geschützte »Einlagen«? 74
Was nicht unter die Einlagensicherung fällt 75
Welche Bank Ihnen welche Einlagensicherung bietet 75
Genossenschaftsbanken: volle Absicherung aller Einlagen 77
Sparkassen, Landesbanken, Landesbausparkassen: Auch hier sind alle Einlagen voll geschützt 77
öffentliche Banken: Hier ist der Einlagenschutz auf 100 000 Euro begrenzt 78
Private Bausparkassen in Deutschland: volle Absicherung für Bausparguthaben 78
Private Banken in Deutschland: die Mehrzahl ist sicher 79
Bankenpleite - wie die Entschädigung abläuft 81
Sonderfall: Geldanlagen bei Versicherungen 82
Kapitel 5 Bausparverträge: Nur was für Spießer? 85
Erst sparen, dann Geld ausleihen: So funktioniert ein Bausparvertrag 85
Vertragsabschluss: worauf es ankommt 86
Die Ansparphase: einzahlen, bis genug Geld beisammen ist 88
Die Zuteilung: Wann gibt’s endlich Zaster? 89
Die Tilgungsphase: Der Kredit wird abgezahlt 91
Bausparen: die Vor- und Nachteile im überblick 95
Kapitel 6 Bankenauswahl - Meiden Sie Knauserbanken und Gebührenfresser 99
Was bringt’s? Guthabenzinsen und Werbegeschenke 99
Guthabenzinsen: je höher, desto besser 99
Lockmittel und Werbegeschenke 100
Was kostet’s? Gebühren für Konten oder Sparverträge 101
Gebühren fürs Giro- oder Tagesgeldkonto 102
Abschlussgebühren für Bausparverträge 103
Gebühren für allerlei Kleinkram:Warum kostenlos nicht immer kostenlos ist 104
Sollzinsen: weitere Kosten, falls Sie mal in die Miesen geraten 109
Kapitel 7 Lebens- und Rentenversicherungen: Sicher ist sicher … 111
Kapitallebensversicherungen: Geld gibt’s bei Tod oder Fälligkeit 111
Risiko- oder Kapitallebensversicherung? - Eine Grundsatzfrage 112
Ausbildungs-, Aussteuer- oder Sterbegeldversicherung: das Gleiche in Grün, Rosa oder Schwarz 112
Von wegen reine Geldanlage: Wie Ihre Versicherungsbeiträge aufgeteilt werden 113
So legt die Versicherung Ihr Geld an 114
Was Sie später kriegen - die sogenannte Ablaufleistung 115
Rentenversicherungen: im Prinzip auch nicht viel anders 118
Auch hier: »normal« oder fondsgebunden 119
Die Sache mit der Auszahlung 119
Nicht zu vernachlässigen: die steuerliche Seite 120
Das gilt bei Kapitallebensversicherungen, die bis einschließlich 2004 abgeschlossen wurden 121
Das gilt bei Kapitallebensversicherungen, die ab 2005 abgeschlossen wurden 122
Das gilt bei Rentenversicherungen mit monatlicher Auszahlung 122
Bewertung: Wie gut sind Lebens- und Rentenversicherungen als Geldanlage? 124
Was tun mit laufenden Policen? 125
Kapitel 8 Direktversicherungen: Betriebliche Altersvorsorge für (fast) jedermann 127
Was eine Direktversicherung ist und wie sie funktioniert 128
Häufig inklusive (aber nicht unbedingt sinnvoll): Todesfallschutz und Berufsunfähigkeitsversicherung 128
Ebenfalls häufig: Direktversicherungen in Verbindung mit Riester-Altersvorsorge 129
Mit Direktversicherungen Steuern und Sozialabgaben sparen 129
Alte Direktversicherungen (Abschluss vor 1. Januar 2005) 130
Neuere Direktversicherungen (Abschluss ab 1. Januar 2005) 131
Was bei einem Arbeitgeberwechsel geschieht 132
Bewertung: Direktversicherung - ja oder nein? 133
Kapitel 9 Versicherungen auswählen: So geht’s 135
Versicherungsvertreter, Versicherungsmakler und Honorarberater: ein himmelweiter Unterschied 136
Versicherungsvertreter: nur eine Marke im Angebot 136
Versicherungsmakler: größere Auswahl, mehr Vergleich 137
Versicherungsberater: objektive Beratung auf Honorarbasis 137
Verbraucherschützer und Co.: oft die günstigere Alternative 138
Vergleichsportale im Internet: meist kompliziert, oft einseitig 139
Teil III Wertpapiere - Geld beim Staat und an der Börse anlegen 141
Kapitel 10 Ohne Depot läuft gar nichts 143
Depot: das Lager für Ihre Wertpapiere 143
Brokerwahl leicht gemacht 143
Depoteröffnung: So gehen Sie vor 145
Noch ein Formular - aber eines, das Geld spart: der Freistellungsauftrag 147
Kapitel 11 Staatsanleihen: Spielen Sie doch mal Kreditgeber für ein Land 149
Staatsanleihen und Co.: Was es beim Bund so alles gibt 149
Bundesobligationen: fünf Jahre Laufzeit, Ausstieg jederzeit möglich 150
Bundesanleihen: die Klassiker in der Riege der Bundeswertpapiere 153
Bewertung: Sind Bundesanleihen empfehlenswert? 154
Staatsanleihen anderer Länder 154
Staatsanleihen aus dem Euroraum 155
»Sichere« Staatsanleihen außerhalb der Eurozone 156
Hochzinsanleihen pleitegefährdeter Staaten 156
Staatsanleihen auswählen - Betriebsanleitung für Unerschrockene 157
Kapitel 12 Unternehmens- und sonstige Anleihen: Geld verleihen, Zinsen kassieren 159
Unternehmensanleihen: eine bunte Mischung 159
Zinskupon: Wie viel Prozent bringt Ihnen die Anleihe? 160
Nenn- oder Nominalwert:Wie viel Geld leiht sich der Emittent beziehungsweise wie viel zahlt er zurück? 162
Mindestanlage und Stückelung: Meist können Sie nicht nur 100 Euro »verleihen« 162
Anleihekurs: Tägliches Auf und Ab ist ganz normal 163
Stückzinsen: Zinsen für den Vorbesitzer 165
Sonderbedingungen: Nachrangigkeit, vorzeitiges Kündigungsrecht und was es sonst noch so alles gibt 166
Rating: Wie zahlungskräftig ist der Emittent? 167
Anleihen auswählen: eine Wissenschaft für sich 167
Anleihen kaufen: die Tücke mit der Stückzahl 168
Bewertung: Wie gut sind Unternehmensanleihen? 169
Inflationsgeschützte Anleihen: schöne Idee, aber… 170
So funktionieren inflationsgeschützte Anleihen 171
Bewertung: Sind inflationsgeschützte Anleihen wirklich das Gelbe vom Ei? 172
Kapitel 13 Zertifikate: Anleihen im Tarnanzug 175
So funktionieren Zertifikate 175
Die schöne, bunte Zertifikatewelt: Was Index-, Discount-, Bonus- und Garantiezertifikate unterscheidet 176
Indexzertifikate: einheitlich und überschaubar 177
Discountzertifikate: eine Art Schlussverkauf 178
Bonuszertifikate: Wenn das Wörtchen »wenn« nicht wär… 179
Garantiezertifikate: garantiert fragwürdig 180
Bewertung: Wie gut sind Zertifikate? 181
Kapitel 14 Pfandbriefe: Sicher ist sicher… 183
Anleihe mit »Pfand«: So funktionieren Pfandbriefe 183
Die »gedeckte« Anleihe 183
Keinerlei Ausfallgefahr: Warum Pfandbriefe als ausgesprochen sicher gelten 185
Kreditsicherheiten decken das Ausfallrisiko 185
Bei Pfandbriefen gibt es kein Emittentenrisiko 186
Pfandbriefe auswählen: So geht’s 187
Pfandbriefe im Schnellcheck: Empfehlenswert oder nicht? 188
Kapitel 15 Bonität und Ratings: Prüfen Sie die Zahlungskraft der Emittenten 189
Was Ratings sind und welche Aussagekraft sie haben 189
Wer erstellt Ratings - und warum? 190
Was wird überhaupt »geratet«? 192
Leider etwas unübersichtlich: die Notenskala bei Ratings 192
Es geht aber auch einfacher: eine Grobeinteilung für Profis (oder Dummies) 194
Wie beim Wetter: Es kommt auch auf den Ausblick an 194
Zertifikate: kein Rating, sondern ein Ratespiel… 195
Hilfskrücke: der Blick auf die »Credit Default Swaps« 195
Wo Sie Informationen über aktuelle »Credit Spreads« finden 196
Kapitel 16 Fonds: Auf einen Schlag einen Wertpapiermix kaufen 197
Investmentfonds: die Wundertüte Ihrer Bank 197
Fonds sind Sammelstellen für Ihr Geld 197
Wer steckt dahinter? Die Fondsgesellschaft nennt sich KAG 199
Was Sie bei Auswahl, Kauf und Verkauf von Fondsanteilen beachten müssen 200
Begriffe, auf die Sie in jedem Fondsprospekt stoßen 200
Ihre Sicherheit bei Fondsinvestments 201
Die wichtigsten Fondstypen - und worin sie investieren 202
Offene und geschlossene Fonds 202
Arten offener Investmentfonds - was Sie so alles kaufen können 204
Fonds aussuchen: So geht’s 211
Die Bewertung: Fonds können die richtige Wahl sein (müssen es aber nicht) 213
Fonds kaufen: So geht’s kostensparend 214
Kapitel 17 Börsengehandelte Fonds (ETFs) 217
ETFs sind Passivfonds, die meistens einen Index nachbilden 217
Fondsgebühren bei ETFs: erfreulich niedrig 219
Schritt für Schritt zum richtigen ETF 219
Schritt 1: Suchen Sie einen Index aus 219
Schritt 2: Wählen Sie einen ETF-Anbieter aus 222
Schritt 3: Wertpapierorder aufgeben 224
Bewertung: Wie empfehlenswert sind ETFs? 225
Kapitel 18 Fondssparpläne: regelmäßig Anteile kaufen 227
Wie Fondssparpläne funktionieren 227
Fondsanteile günstig kaufen - der Cost Average Effect macht’s möglich 228
Extra Kohle: Einige Fondssparpläne genießen staatliche Förderung 229
Erst prüfen: Ist Ihr Wunschfonds sparplanfähig? 230
So richten Sie einen Fondssparplan ein 230
Aufgepasst: So umgehen Sie mögliche Gebührenfallen 231
Ausgabeaufschlag vermeiden 231
Ordergebühren reduzieren 232
Bewertung: Lohnen sich Fondssparpläne? 232
Kapitel 19 Nicht nur was für Zocker: Aktien direkt kaufen 235
Aktien: Sachwerte mit eingebautem Inflationsschutz 235
Was sind Aktien? 236
Ihre Chancen: Kursgewinne und Dividenden 237
Auf die Größe kommt es an: Standard- und Nebenwerte 237
Stamm- und Vorzugsaktien: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold 239
Das ABC der Aktienauswahl 240
Timing: die Sache mit dem richtigen Einstiegszeitpunkt 241
Aktienauswahl: Diese Regeln helfen Ihnen bei der »Trüffelsuche« 242
Welche Aktien Sie auf keinen Fall kaufen sollten 249
Bewertung: Lohnt sich ein Aktieninvestment? 249
Tipps zur Orderaufgabe 250
Teil IV Immobilien: »Betongold« als Altersvorsorge 253
Kapitel 20 Immobilien: Mietfrei im Alter - eine wichtige Form finanzieller Vorsorge 255
Eigenheim: Für wen eine selbst bewohnte Immobilie überhaupt infrage kommt 255
Mietobjekte: Geldanlage und Inflationsschutz in einem 257
Wie rentabel sind Mietshäuser oder Mietwohnungen? 257
Für wen sich ein Vermieterdasein lohnt 259
Bauen oder kaufen? - Die Qual der Wahl 261
Bauen: Traumhaus in Sicht - aber nicht exakt planbar 261
Kaufen: Vielleicht kein Traumhaus - aber besser berechenbar 262
Haus, Wohnung, Doppelhaushälfte: Was darf’s sein? 263
So finden Sie »Ihre« Immobilie 264
Preise vergleichen und Kosten senken: So entlasten Sie Ihren Geldbeutel 265
Preise: Oft Verhandlungssache! 266
Steuern sparen nicht vergessen! 266
Bewertung: Wie gut sind Eigenheim und Mietobjekt als Altersvorsorge? 267
Eigenheim: Bedingt empfehlenswert 267
Mietobjekt: Es kommt darauf an … 268
Kapitel 21 Immobilien finanzieren: Kredit ist nicht gleich Kredit 271
Finanzierungsmöglichkeiten und was von ihnen zu halten ist 271
Annuitätendarlehen: monatlich gleiche Raten zahlen 272
Bausparkredit: fast das Gleiche … 277
Festzinskredit mit Kapitallebensversicherung: ein weitverbreiteter Blödsinn 278
Spartipps zur Immobilienfinanzierung 279
Teil V Geldanlage mit Förderung von Staat und Arbeitgeber 281
Kapitel 22 Riester: Rentenbaustein für (fast) jedermann 283
Wer darf überhaupt »riestern«? - Leider nicht alle Bürger 283
Was die Riester-Rente ist 284
Voraussetzung für alle Riester-Verträge 285
Die Riester-Förderung: Zulagen und Steuervorteile 286
Steuerersparnis: nicht einfach, aber lohnend 288
Durchblick im Riester-Dschungel: welche Formen von Riester-Verträgen es gibt 289
Bewertung: Lohnt sich »Riestern«? 290
Kapitel 23 Rürup- oder Basisrente: Altersvorsorge mit Steuerersparnis 293
Wer einen Rürup-Vertrag abschließen darf 293
Wie Rürup-Verträge funktionieren 294
Wann ist ein Vertrag »Rürup-fähig«? - Die Voraussetzungen 294
Wie funktioniert die staatliche Förderung? - Ein reines Steuersparmodell 295
Welche Formen von Rürup-Verträgen es gibt 298
Bewertung: Lohnt sich »Rürup«? 298
Kapitel 24 Vermögenswirksame Leistungen, Arbeitnehmersparzulage, Wohnungsbauprämie: kleine Bonbons der Geldanlage 301
Vermögenswirksame Leistungen: Der Arbeitgeber leistet »Sparhilfe« 301
Bewertung: Wenn’s Geld umsonst gibt, sollten Sie das auch annehmen 303
Arbeitnehmersparzulage: staatliche Zuschüsse zum VL-Vertrag 304
Wohnungsbauprämie: staatliche Förderung für Bausparverträge 305
Teil VI Der Top-Ten-Teil 309
Kapitel 25 Zehn Geldanlagen, von denen Sie besser die Finger lassen 311
Geschlossene Fonds 311
Staatsanleihen aus Südeuropa und von Schwellenländern 312
Außerbörsliche Anleihen und Genussscheine 312
Hebelinvestments (etwa Optionsscheine und Hebelzertifikate) 313
Garantie- und Kapitalschutzzertifikate 313
Diamanten 314
Kunst und Antiquitäten 315
Ferienwohnungen im Ausland 315
Beteiligungsmodelle (»Private Equity«) 316
Finanzprodukte mit seltsamen Namen 316
Kapitel 26 Zehn Tipps, um Ihr Erspartes vor dem Finanzamt zu retten 319
Nichtveranlagungsbescheinigung ausstellen lassen 319
Erteilen Sie der Bank einen Freistellungsauftrag (oder mehrere) 319
Holen Sie sich zu viel gezahlten Steuern zurück 320
Liegt Ihr Steuersatz unter 25 Prozent, belassen Sie es nicht bei der Abgeltungsteuer 320
Behalten Sie vor 2009 gekaufte Aktien und Fonds im Depot 321
Richten Sie für Nachkäufe ein zweites Depot ein 321
Sparen Sie bei Immobilienkäufen Grunderwerbsteuer 321
Achten Sie bei Immobilienverkäufen auf die Spekulationsfrist 322
Kündigen Sie alte Kapitallebensversicherungen nicht vorschnell 322
Machen Sie Ihre Riester- und Rürup-Beiträge in der Steuererklärung geltend 322
Beantragen Sie die Arbeitnehmersparzulage 323
Kapitel 27 Zehn Tipps, wie Sie Ihr Geld für sich arbeiten lassen können 325
Denken Sie nicht nur ans Geld, sondern auch an das, was Sie sonst noch reich macht 325
Investieren Sie vor allem in Bildung 325
Lernen Sie auch als Aktionär, kein Nachrichten-Junkie zu werden 326
Verkneifen Sie sich für die Geldanlage nicht jede Lebensfreude 326
Laufen Sie nicht jedem Geldanlagetrend hinterher 327
Beachten Sie den Grundsatz: Zeit ist Geld 327
überschlafen Sie alle Geldanlage-Entscheidungen 327
Lassen Sie sich nie zu Investments drängen 328
Wenn Sie ein Eigenheim haben: Freuen Sie sich darüber 328
Lehren Sie auch Ihre Kinder den vernünftigen Umgang mit Geld 328
Stichwortverzeichnis 329